Das Samsung Galaxy S III mini im Check

Der Kampf um die Vorherrschaft auf dem Smartphone-Markt geht in eine neue Runde. In Frankfurt präsentierte Samsung das Galaxy S III mini, praktisch den kleinen Bruder des Galaxy S III. Ob der auch hält was er verspricht, erfahren Sie hier.

Mit vier Zoll ist das Display genauso groß wie das des iPhone 5 von Apple. Bei der Auflösung schafft das Super-AMOLED Display mit 800 mal 480 Bildpunkten allerdings deutlich weniger als das neue Smartphone von Apple mit 1136 mal 640 Pixel. Dafür ist auch der Preis erschwinglicher: Während das iPhone 5 ab 679 Euro zu haben ist, gibt es das Samsung Galaxy S III mini schon ab 439 Euro (UVP).

Doch für den günstigen Preis wurde auch deutlich an der Technik gespart: Während beim S III ein Quad-Core-Prozessor mit 1,4 GHz Taktfrequzenz verbaut ist, kommt bei der mini-Version lediglich ein Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz zum Einsatz. Während beim großen Bruder die acht Megapixel Kamera integriert ist, steht in der Sparversion nur eine fünf Megapixel Kamera zur Verfügung. Die Front-Kamera bietet nur VGA-Auflösung (640 mal 480 Pixel), während beim S III eine 1,9 Megapixel Kamera mit 1.392 mal 1.392 Pixel über dem Display verbaut wurde.

Auch auf den schnellen Datenstandard LTE müssen die Käufer eines Galaxy S III mini verzichten, es steht lediglich der 3G-Standard zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt die aktuelle Android-Plattform 4.1 Jelly Bean zum Einsatz, auf die Samsungs eigene Bedienoberfläche TouchWiz UI aufbaut.

Im November soll das Samsung Galaxy S III mini auf den Markt kommen. Der Listenpreis von 439 Euro dürfte dann allerdings sehr schnell fallen, sobald das Gerät auf dem Markt ist.

Bildquellen: Flickr by vernieman und samsungtomorrow

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